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Die Vorzüge eines guten Fahrers
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Wie man Talent zu barem Geld macht

Es ist eine bekannte Tatsache, dass man mit dem Bestehen der Fahrprüfung noch lange nicht zu den Profis gehört. Ein Führerscheinneuling benötigt noch viel Routine, um sich wirklich sicher im Straßenverkehr zu bewegen.

Darüber hinaus gibt es Menschen, die wohl nie in ihrem Leben zu den Besten gehören. Ihnen fehlen schlichtweg die positiven Eigenschaften eines guten Fahrers. Dabei sind Routine und Können sehr wichtig, um Unfälle und somit Personen- und Sachschäden zu vermeiden.

Die Eigenschaften eines exzellenten Autofahrers



Es gibt Fahrer, bei denen wir uns wohl fühlen. Sie vermitteln ein Gefühl von Sicherheit und überzeugen mit einem hohen Fahrkomfort. Sie nehmen die Kurven sanft und vermeiden plötzliche Lenk- und Bremsmanöver. Außerdem bewahren sie in nahezu jeder Situation die Ruhe, sie fluchen nicht und handeln stets besonnen. Ein guter Fahrer fährt vorausschauend. Er behält die Verkehrslage immer im Blick und achtet auch auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Er beherrscht sein Fahrzeug, ist sich aber auch bewusst, dass andere das nicht so gut können wie er. Deshalb kalkuliert ein guter Fahrer die Fehler der anderen mit ein und reagiert schnell und zielgerichtet. Dabei behält er auch in schwierigen Situationen die Nerven und geht Gefahrenquellen gekonnt aus dem Weg. Eine hohe Konzentrationsfähigkeit gehört zu den weiteren positiven Eigenschaften. Um ein guter Fahrer zu sein, benötigt man zum einen die charakterlichen Voraussetzungen, zum anderen Talent und zu guter Letzt viel Routine. Im Idealfall vereinen Berufskraftfahrer all diese Merkmale.

Traumberuf Autofahren



Vielen Menschen bereitet das Autofahren sehr viel Freude. Es macht deshalb Sinn, über einen Beruf nachzudenken, der das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet. Neben den LKW-Fahrern gibt es Taxi- und Kurierfahrer, Fahrlehrer und andere Dienstleister. Wichtig ist auch die Arbeit der Fahrzeugüberführer. Dank der Autoüberführung in Deutschland und im europäischen Ausland gelangen PKWs zuverlässig von Punkt A nach Punkt B. Was diesen Beruf von den anderen unterscheidet, ist, dass der Fahrer in der Regel keine Personen befördert. Er braucht deshalb keinen speziellen Führerschein zur Fahrgastbeförderung, wie ihn die Fahrer von Mietwagen, Taxis, Kleinbussen und PKWs im Linienverkehr vorweisen müssen. Der Personenbeförderungsschein berechtigt zur Mitnahme von maximal acht Menschen. Wer einen Bus mit einer größeren Personenanzahl lenken möchte, braucht einen Führerschein der Klasse D oder D1. Doch wie dem auch sei, Fahrzeugüberführer sind in dieser Hinsicht fein raus. Deshalb lohnt sich für viele Menschen der Quereinstieg. Dennoch ist eine gute Fahrmanier wichtig, denn um ein teures Auto über eine lange Strecke hinweg sicher und unbeschadet zum gewünschten Ort zu bringen, benötigt man neben Verantwortungsgefühl und Umsicht die Fähigkeit, unfallfrei zu fahren.

Wann macht eine Fahrzeugüberführung Sinn?



Gründe, ein Auto schnell und sicher umzusetzen, gibt es viele. So kommt es immer wieder vor, dass Fahrzeuge für Vorführungen und Wettkämpfe den Standort wechseln, beispielsweise für die Teilnahme an einer Oldtimer-Rallye. Manchmal erfolgt die Überführung mithilfe eines Zugfahrzeugs und einem Transporter, denn nicht alle Fahrzeuge sind für den Straßenverkehr gemacht. Das trifft zum Beispiel auf viele geländetaugliche Motocross-Maschinen und Quads zu. In anderen Fällen ist es nicht gut, wenn das Auto zu viele Kilometer auf dem Buckel hat. Je mehr Kilometer ein PKW fährt, desto geringer ist letztendlich sein Wiederverkaufswert. Schließlich wünschen sich viele Menschen ein möglichst neues Fahrzeug.

 

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